Integrationskindertagesstätte … hier bin ich Kind, hier darf ich sein.

Als verbindendes, einheitliches Wertesystem nutzen wir das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland mit seinen zentralen Aussagen:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Für uns heißt das: alle, die erziehen, müssen die Würde der Kinder schützen.

„Jeder hat Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt.“ Demokratie ist das bestimmende Grundprinzip unseres Zusammenlebens. Wir stellen Regeln gemeinsam auf, die gleichermaßen für Erwachsene und Kinder gelten, respektiert und eingehalten werden.

„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzbar.“ Unsere Bildungsarbeit zeigt die Vielfalt der Weltanschauungen gleichberechtigt auf, informiert und bietet Orientierungswissen und leitet die Kinder an, friedlich miteinander zu leben und das (Glaubens-) des anderen zu respektieren.

Unsere inhaltliche Arbeitsgrundlage ist der Sächsische Bildungsplan. Das alltägliche pädagogische Handeln gestalten wir in Anlehnung an den Situationsansatz.

Religiöse Grunderfahrungen und Werte betreffen alle Dimensionen des Lebens. Deshalb gehören sie als integraler Bestandteil zu den Grundsätzen der gesamten elementaren Bildung und sind im Bildungsplan verankert.

Wir als Kindertageseinrichtung mit katholischem Träger, dem Christlichen Sozialwerk (CSW), sind bemüht unseren Kindern und ihren Familien diese Werte nahezubringen.

Religiosität ist eine subjektiv individuelle Interpretation von religiösen Inhalten und prägt ein eigenes Welt- und Sachverständnis.

Unser Konzept

  • Spielen / Turnen / Lernen / Fördern
  • Förderung der kreativen Entwicklung
  • Musikalische Früherziehung
  • regelmäßige Sportangebote
  • Werkstattarbeit
  • Ausflüge (Spielplätze, freie Natur, Bildungseinrichtungen)
  • Backen und Kochen in der Kinderküche
  • regelmäßige Vorschulangebote
  • Schwimmen für Vorschulkinder
  • themenbezogene Projektarbeit
  • Betreuung von Krippenkindern (ab Vollendung Mutterschutz)
  • Zusammenarbeit zwischen Kind, Eltern und den pädagogischen Fachkräften

Die zusätzliche Hilfe und Eingliederung für Kinder mit einem erhöhten Förderbedarf sowie Ergotherapie und Logopädie kann in einem persönlichen Gespräch abgestimmt werden.